Blutkörper-Untersuchung zum FOSTAC CHIP (1. Generation)

Ein FOSTAC CHIP (1. Generation)

Untersuchung zur Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Blutkörperchen

Die Coghill Laboratories in Gwent (England) führten im Jahr 2005 eine experimentelle Untersuchung durch, um mögliche Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung auf lebendes menschliches Blut zu analysieren. Dafür wurde das Blut eines gesunden 60-jährigen Mannes in zehn verschiedenen Testreihen untersucht.

Ziel war es, die Lebensfähigkeit weisser Blutkörperchen unter verschiedenen Bedingungen zu vergleichen.

Das getestete Produkt ist ein Vorläufer des FOSTAC OMNI CHIP.

Die vier Hauptgruppen im Überblick

Gruppe 1 (Kontrollgruppe): Blut im Normalzustand, ohne Bestrahlung.

Gruppe 2: Blut nach 8 Stunden Bestrahlung durch ein Mobiltelefon ohne FOSTAC CHIP.

Gruppe 3: Blut nach 8 Stunden Bestrahlung durch ein Mobiltelefon mit FOSTAC CHIP.

Gruppe 4: Blut nach 8 Stunden Bestrahlung ohne FOSTAC CHIP. Während des Testlaufs befand sich das Reagenzglas mit dem Blut, quasi zum Schutz, in einem Metallbehälter.

Tabelle mit Testergenissen

Ergebnisse der Testreihen

Die Auswertung zeigte:

In Gruppe 2 sank die Anzahl lebensfähiger weisser Blutkörperchen deutlich.

In Gruppe 3 hingegen wurde zum grossen Erstaunen der Wissenschaftler ein Anstieg der lebensfähigen weissen Blutkörperchen festgestellt – was auf eine Harmonisierung der Strahlung durch den FOSTAC CHIP hindeutet.

Die Abschirmung durch Metall in Gruppe 4 konnte die negativen Effekte nicht neutralisieren.

Ein FOSTAC CHIP (1. Generation)